Presse zu den Mai-Stein-Aktionen
Presse gesamt

 

Nur noch eine Revolutions-Demo am 1. Mai
Neue linke Gruppierung Act will sozialen Protest bündeln/ Verfassungsschutz gewohnt argwöhnisch

Erstmals seit gut einem Dutzend Jahren soll es in Berlin nicht mehr zwei oder drei, sondern nur noch eine gemeinsame Revolutionäre Demo am 1. Mai geben... (Neues Deutschland vom 25.03.04)


Rechte visieren Kreuzberg an
Doch ob sie sich tatsächlich am 1. Mai in den Kiez trauen, ist noch unklar. Linke und Bezirksregierung zweifeln. Fakt ist: Neonazis wollen Demo am Ostbahnhof starten

Inzwischen sind auch sie Teil des 1.-Mai-Rituals in Berlin: Rechtsextremisten...
(taz vom 01.04.04)


Polizisten im Steinhagel autonomer Hausbesetzer
Gewalttätige Auseinandersetzung an der Oranienburger Straße - mehrere Beamte verletzt - 120 Personen in Gewahrsam genommen

Während auf der DGB-Veranstaltung in Mitte eine Viertelmillion Menschen friedlich demonstrierten, lieferten sich zur gleichen Zeit nur wenige 100 Meter Luftlinie von der Demo-Route entfernt knapp 300 Autonome gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei... (Morgenpost vom 04.04.04)


Steinwürfe nach Hausbesetzung Polizei nahm 120 Linke in
der Oranienburger Straße fest

200 bis 300 Mitglieder aus der linken Szene haben gestern Nachmittag ein leer stehendes Haus in der Oranienburger Straße 18 in Mitte besetzt... (Tagesspiegel vom 04.04.04)


Wie krank: Mit Steinen gegen Bücher!
CHAOTEN-ATTACKE Pflastersteine in Jutebeuteln zum Tatort gebracht...

Mitte - Chaostage in Berlin. Und es geht weiter. In der Nacht flogen in der Friedrichstraße wieder Steine – Ziel war das Kulturkaufhaus Dussmann...
(Berliner Kurier vom 05.04.04)


Scheiben des Kaufhauses Dussmann zerschlagen

Zehn Vermummte haben in der Nacht zum Sonntag einen Anschlag auf das Kulturkaufhaus "Dussmann" in der Friedrichstraße in Mitte verübt...
(Berliner Zeitung vom 05.04.04)


»Nur mit Musik verändert sich nichts«
Mehr als 250000 bei Demo gegen Sozialabbau/Forderungen: Protest soll »an die Wurzeln gehen«

Zum europäischen Aktionstag gegen Sozialabbau versammelten sich allein in Berlin rund 250000 unzufriedene Menschen vor dem Brandenburger Tor.
(Neues Deutschland vom 05.04.04)


Scheiben für rund 100 000 Euro bei Dussmann zerschlagen
Vermummte warfen Steine gegen das Kulturkaufhaus. Auch SPD-Zentrale beschädigt

Kaum ein Passant, der beim Spazierengehen am S-Bahnhof Friedrichstraße nicht kurz innehielt... (Tagesspiegel vom 05.04.04)


Sozialforum studiert alte Taktik in leerer Uni
Im Anschluss an die Großdemo versuchen Aktivisten ein Haus der Humboldt-Uni für das Sozialforum zu besetzen. Polizei schreitet schnell zur Räumung. Besetzer entkommen dennoch. Dafür werden rund 100 Nachzügler eingekesselt

Der bunte "Alles für Alle"-Block der Großdemo gegen Sozialabbau hatte gerade den Potsdamer Platz erreicht, als sich für viele Teilnehmer spontan die Route änderte... (taz vom 05.04.04)


Chaoten zerstören Schaufensterscheiben
Autonome als Steinewerfer? - Polizei befürchtet Gewalt-Serie

Waren die gewalttätigen Auseinandersetzungen, die sich knapp 300 Angehörige autonomer und linksradikaler Gruppen am Sonnabendnachmittag...
(Morgenpost vom 05.04.04)


Politologe Grottian: "Gewaltbereitschaft ist größer geworden"

Die autonome Szene macht mobil und ist offenbar gewaltbereiter als in den Vorjahren... (Morgenpost vom 06.04.04)


Auf Krawalle vorbereitet
7500 Polizisten am 1. Mai im Einsatz - Ausschreitungen selten politisch motiviert

Die Berliner Polizei bereitet sich derzeit intensiv auf mögliche Gewaltkrawalle am 1. Mai in Kreuzberg vor... (Morgenpost vom 06.04.04)


Gleich geht's los!
"Berliner Maifestspiele": Ein Dokumentarfilm untersucht das alljährliche Krawallritual in Kreuzberg

Der 1. Mai 2003 ist ein sonniger Tag... (Berliner Zeitung vom 06.04.04)


Ausflug der Massen
In Köln wie in Berlin demonstrierten Gewerkschafter und Linksradikale gemeinsam gegen Sozialabbau und gegeneinander ...
(Jungle World vom 07.04.04)


1. Mai zum Selberbrennen
Linksradikale wollen "erlebnisorientierte Jugendliche" für Mai-Randale begeistern. Dafür verteilen sie CD-ROMs an Kreuzberger Schulen.
Die gebrannten Infos sind reichlich alt. Polizei bleibt gelassen

Nicht genug damit, dass sich Freunde der Militanz und Polizei seit 17 Jahren an jedem 1. Mai in Kreuzberg eine Straßenschlacht liefern. Nun versuchen die Kontrahenten auch noch, sich gegenseitig die Kombattanten streitig zu machen... (taz vom vom 09.03.04)


Polizeiübergriffe

Beschwerdebrief und Anzeige vom 3.4.2004 gegen den Senator für Inneres Dr. Ehrhart Körting, Berlin

Sicher werden Sie als oberster Dienstherr der Polizei bereits deren Situationsberichte zu der Sozialraubdemo vom vergangenen Samstag gelesen haben... (junge Welt vom 10.04.04)


Katz und Maus
Am Donnerstag besetzten junge Leute den alten Schlachthof / Am Karfreitag zogen sie illegal in leer stehende Mietshäuser ein

Autonome haben am Donnerstag und Freitag die Polizei auf Trab gehalten...
(Berliner Zeitung vom 10.04.04)


Polizei beendet Hausbesetzung
Beamte räumen Schlachthof Prenzlauer Berg

Etwa 150 Personen haben am Donnerstag den ehemaligen Schlachthof in Prenzlauer Berg besetzt... (Morgenpost vom 10.04.04)


Drei Häuser in drei Stunden besetzt – alle wieder geräumt
Autonome hielten Karfreitag die Polizei auf Trab

Jeden Tag mindestens eine Hausbesetzung – zu diesem Zweck sind in dieser Woche etwa 100 junge Leute aus dem Bundesgebiet in Berlin zusammengekommen ... (Tagesspiegel vom 10.04.04)


Action statt Theorie - Drang statt Sturm
Gründonnerstag und Karfreitag begannen Aktivisten plötzlich wie wild Häuser zu besetzen. In ordentlichen Internet-Tabellen listen sie 20 zu stürmende Objekte auf. Die Häuser waren schnell erobert - und noch schneller wieder geräumt

Mehr als 20 Immobilienangebote finden sich unter www.squat.net im Internet: nicht zum Verkauf, nicht zur Miete - nein, zum Besetzen... (taz vom 10.04.04)


Harte Hand gegen Hausbesetzer

Polizei räumt fünftes Gebäude innerhalb einer Woche - Steinewerfer zertrümmern Bankfenster

Die von mehreren autonomen Gruppen als "sozialer Widerstand" angekündigten Aktionen im Vorfeld der 1. Mai-Demos gehen unvermindert weiter.... (Morgenpost vom 11.04.04)


Die Linksradikalen laufen sich für den 1. Mai warm
Nach gescheiterten Hausbesetzungen Steinwürfe gegen Bank

„Der Countdown läuft“, drohen Autonome im Internet...
(Tagesspiegel vom 11.04.04)


Chaoten wollen MoMA stürmen
IM INTERNET Autonome erklären Berlin den Krieg. Senat will hart durchgreifen

Berlin - Straßenschlachten, zertrümmerte Schaufenster, besetzte Häuser der 1. Mai wirft seine Schatten voraus. Autonome erklären Berlin den Krieg ...
(Berliner Kurier vom 11.04.04)


Chaoten verteilen Randale-CD's

Kreuzberg - Noch 52 Tage bis zum 1. Mai - und die Chaoten blasen bereits zum Sturm auf Kreuzberg. Mit 10 000 CDs, die sie vor Schulen verteilen, wollen sie Jugendliche zu Straftaten anstiften... (BZ vom 11.03.04)


Maifeiertag
Berliner Polizei sieht sich für 1. Mai gewappnet

Der Berliner Senat sieht seine Sicherheitskräfte gegen weitere Hausbesetzungen sowie Störungen durch die linksautonome Szene am 1. Mai gut gewappnet... (RBB-online vom 12.04.04)


Der Hass-Kalender Jeden Tag mehr Chaos
BÜNDNIS "ACT!" Extreme Linke geht jetzt koordiniert und abgestimmt vor

Berlin - Der Hauptstadt stehen chaotische Wochen bevor...
(Berliner Kurier vom 13.04.04)


Linke und Polizei stimmen sich auf den 1. Mai ein
Autonome Aktionen in den nächsten Tagen geplant

Alle Jahre wieder: Polizei und linke Szene bereiten sich eifrig auf den 1. Mai vor - jeder auf seine Art... (Berliner Zeitung vom 13.04.04)


Der 1. Mai beginnt schon im April
Nach den Hausbesetzungen über die Osterfeiertage befürchtet die Polizei drei aktionsreiche Wochen

Am Ende ihrer „Aktionswoche“ waren die Hausbesetzer fast ein bisschen beleidigt. „Für Innensenator Körting sind wir ein polizeiliches Problem und kein politisches“, bedauerte ein Sprecher der Gruppe „Autoorganisation“...
(Tagesspiegel vom 13.04.2004)

Straßenschlacht im Unterricht
Projektwoche der Polizei an der Käthe-Kollwitz-Oberschule – zum Thema Gewalt und 1. Mai

Pflastersteine prasseln wie Regentropfen an die vergitterten Fensterscheiben des Mannschaftswagens... (Tagesspiegel vom 13.04.2004)


Friedrichshain im politischen Retro-Fieber
Hausbesetzungen sind für linke Gruppen als politisches Thema offenbar wieder en vogue. Einen ersten Vorgeschmack lieferten meist jugendliche Aktivisten mit Kurzzeitokkupationen am Osterwochenende. Weitere Aktionen sollen folgen.

Autonome und andere Linksradikale besetzten an den drei Ostertagen insgesamt sechs leer stehende Häuser... (taz vom 13.04.2004)


»Freiraum statt Leerstand«
Linksradikale Gruppen organisierten aktions- und diskussionsreichen einwöchigen Kongreß in Berlin

Weit über 600 Menschen haben im Laufe der vergangenen Woche an einem Aktionskongreß namens »Autoorganisation« in Berlin teilgenommen...
(junge Welt vom 13.04.2004)


1. Mai: Die linke Szene macht mobil

Berlin - Die linke Szene macht vor dem 1. Mai mobil. Nach den Hausbesetzungen der vergangenen Tage...
(Berliner Morgenpost vom 14.04.04)


Szene rüstet sich für den 1. Mai
Sicherheitsexperten erwarten gewaltsame Auseinandersetzungen zwische Polizei und linken Randalierern

Die linke Szene macht mobil vor dem 1. Mai. Heute beginnt das Bündnis "Mai-Stein-Kampagne" mit einem "Festbankett für sozialen Widerstand" auf dem Hermannplatz... (Berliner Morgenpost vom 14.04.04)


"Mit den Jugendlichen im Gespräch bleiben"
Der Kreuzberger Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele appelliert an die Dialogbereitschaft aller Beteiligten am 1. Mai

Sein Markenzeichen ist das Fahrrad. Hans-Christian Ströbele...
(Berliner Morgenpost vom 14.04.04)


LINKSRADIKALE
CDU fordert Demo-Verbot

Berlin - Die CDU hat ein Verbot für die von linksradikalen Gruppen geplanten Demonstrationen in der Walpurgisnacht und am 1. Mai gefordert.
(Berliner Kurier vom 14.04.04)


Ultimatum an den Senat
Linke Gruppen fordern ein "Soziales Zentrum"

Im Vorfeld des 1. Mai hat das linksradikale Bündnis "ACT!" gestern dem Senat ein "Ultimatum" gestellt... (Berliner Zeitung vom 14.04.04)


Polizei greift durch zum 1. Mai: Flaschenverbot im Mauerpark
Mit Kontrollen und eingeschränkter Partyzone sollen in der Walpurgisnacht diesmal Krawalle verhindert werden

Die Polizei hat den Demonstranten für das traditionelle Mai-Fest im Mauerpark sämtliche Flaschen und Bierdosen verboten... (Tagesspiegel vom 14.04.04)


Der 1. Mai beginnt schon Mitte April
Mit einem Festbankett am Hermannplatz läuten Linksradikale heute den Countdown zum 1. Mai ein. In den nächsten zwei Wochen sollen weitere kreative Aktionen folgen - unter anderem ein Gratisbesuch der MoMA-Ausstellung

Die ersten Mai-Steine sollen schon heute fliegen. Am Hermannplatz. Knallen wird es auch. Sektkorken... (taz vom 14.04.04)


Ganz viel neu macht der Mai
Erstmals seit Jahren wird es am 1. Mai eine gemeinsame Revolutionäre Demonstration geben. Diese soll am Potsdamer Platz beginnen, ist erkennbar politisch und will Sozialkahlschlag kritisieren

17 Jahre ist es nun her. Damals, es war im Jahre 1987, kam es im Anschluss an einem Kiezfest in Kreuzberg zur Straßenschlacht... (taz vom 14.04.04)


THEMA DES TAGES
Professionelle Mai-Vorbereitungen

Der rot-rote Senat steht unter Druck... (taz vom 14.04.04)


Sind das schon die ersten Mai-Krawalle? Supermarkt in Flammen!

Brandstiftung bei Lidl, Buttersäure-Attacke auf Firmenautos. Vorboten des 1. Mai? Der Krawall-Kalender... (BZ vom 14.04.04)


Trotz drohender Krawalle - Polizei setzt auf Deeskalation
Einsatzleiter wirbt für friedlichen 1. Mai und kündigt konsequentes Vorgehen an

Ungeachtet der von vielen Seiten für den 1. Mai erwarteten Krawalle wird die Polizei an ihrem Deeskalationskonzept festhalten ...
(Berliner Morgenpost vom 15.04.04)


Chaoten - Festessen am Hermannplatz: Punks und Trinker griffen zu
GESTÄNDNIS Chaoten hatten Essen und Trinken für die Aktion gestohlen

Berlin - Die befürchtete Plünderung der Karstadt-Lebensmittelabteilung blieb aus. Geklaut war dennoch "so einiges", was gestern auf dem Hermannplatz bei einem "Festbankett" umsonst angeboten wurde ...
(Berliner Kurier vom 15.04.04)


Umsonst und draußen
Auf dem Hermannplatz genossen Punks und Linke ein Bankett in der Sonne

Ist Sitzen und Essen auf einem öffentlichen Platz eine politische Willensbekundung? Darf man das mit mehreren hundert Leuten? ...
(Berliner Zeitung vom 15.04.04)


Angespannte Lage

Die Polizei will am 1. Mai dieses Jahres mit mindestens 7 500 Beamten in Berlin für Ruhe sorgen ... (Berliner Zeitung vom 15.04.04)


Aufruf zum Bildersturm
Die linksautonome Szene will die MoMA-Ausstellung stören – die Nationalgalerie nimmt die Drohung ernst

Die linksautonome Szene strotzt gut zwei Wochen vor dem 1. Mai vor Selbstbewusstsein – und die Polizei sieht das mit Sorge...
(Tagesspiegel vom 15.04.04)


Tag der Schwerarbeit
Polizei, Kreuzberger Feierfreunde und Chaoten vor dem 1. Mai

Autonome und Chaoten wollen in diesem Jahr schon vor dem 1. Mai Ärger machen. Mindestens seit Februar mobilisieren autonome Aktivisten ihre Anhängerschaft... (Tagesspiegel vom 15.04.04)


Mai-Revolution sorgt für Streit

Zwei Wochen vor dem 1. Mai streiten Politiker, Polizei und linke Gruppen über geplante Demonstrationen... (taz vom 15.04.04)


Kuchen statt Steinen
Autonome laden zum Bankett am Hermannplatz ein.
Den Passanten schmeckt's, den Polizeibeamten weniger

Den Colt am Gürtel baumelnd, die Kappe tief in die Stirn gezogen patrouillieren zwei Herren in Grün den sonnigen Hermannplatz auf und ab...
(taz vom 15.04.04)


Wegen Krawall-Gefahr fordern CDU und Polizeigewerkschaft:
Demo-Verbot am 1. Mai

Die Polizeiführung spricht von einer tickenden Zeitbombe ... (BZ vom 15.04.04)


Mit Spaß-Aktionen gegen »Sozialterror«
Beginn der »Mai-Steine-Aktionstage« mit Festbankett am Hermannplatz

»Verschwitzte Leiber« vor Luxushotels und Ausflüge zu »Orten des sozialen Grauens« – die Berliner Linken entdecken den Spaßfaktor als Motivationshilfe. So begann der 1. Mai in diesem Jahr schon gestern, und zwar mit einem Festbankett am Neuköllner Hermannplatz. Ein Bündnis aus linken und autonomen Gruppen hat vom 14. April bis zum 1. Mai die »Mai-Steine-Aktionstage für sozialen Widerstand« ausgerufen...
(ND vom 15.04.04 leider nicht online)


Heißer Start in den Mai für die Polizei
10.000 Beamte im Einsatz: Israels Staatspräsident in Berlin - OSZE-Konferenz mit US-Außenminister - 1.-Mai-Demos

Der Berliner Polizei stehen am Monatsende einige heiße Tage ins Haus...
(Berliner Morgenpost vom 16.04.04)


Neues Konzept der Polizei zum 1. Mai: Hausbesuche bei Chaoten
Guten Tag! Wollen Sie wieder Steine werfen?

Berlin - Der Countdown läuft. Noch 15 Tage bis zum 1. Mai. Die Chaoten rüsten sich via Internet und CD-Roms für die Krawallnacht... (BZ vom 16.04.04)


PDS: Gewalt am 1. Mai unpolitisch
CDU bediene Feindbild Verbotsforderung sei überflüssig

Die Berliner PDS hat angesichts der befürchteten Krawalle am 1. Mai kritisiert, dass viele immer noch das Klischee vom politisch motivierten Gewalttäter im Kopf hätten... (Tagesspiegel vom 16.04.04)


Rings um den 1. Mai besetzt Polizei die City
Gemisch aus radikalem sozialem Protest und »erlebnisorientierter Jugendgewalt« befürchtet

Bis zu 9000 Polizisten sollen nach ND-Informationen die Berliner City rings um den 1. Mai sichern... (ND vom 16.04.04)


Körting: Polizei für die Ereignisse rund um den 1. Mai gewappnet

Trotz der Besuche des israelischen Staatspräsidenten Mosche Katzav und US-Außenministers Colin Powell Ende April sowie der befürchteten 1.-Mai-Krawalle will Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Hauptstadt nicht in eine Festung verwandeln ... (Berliner Morgenpost vom 17.04.04)


1. Mai: Schwerere Krawalle befürchtet

Berlin – Die Polizei rechnet am 1. Mai mit schwereren Krawallen als in den vergangenen Jahren ... (Berliner Kurier vom 17.04.04)


Polizei rüstet sich für schwere Krawalle
Präsident Glietsch rechnet am 1. Mai mit mehr Militanz. Autonome demonstrieren am Sonnabend

Die linksautonome Szene rüstet am heutigen Sonnabend zeitgleich zu zwei Demonstrationen. Um 16 Uhr heißt es vor der Nationalgalerie „MoMA umsonst“ und auf dem Breitscheidplatz „Schwarzfahren ist nicht kriminell, sondern notwendig“ ... (Tagesspiegel vom 17.04.04)